Rokla plant Co2 neutrale Produktion im neuen Firmensitz
Als produzierendes Unternehmen verfolgt Rokla das klare Ziel, die Umweltauswirkungen seiner Geschäftstätigkeit so gering wie möglich zu halten. Dabei legt das Unternehmen beim Neubau seines Firmensitzes besonderen Wert auf die Minimierung des eigenen CO2-Fußabdrucks.
Die Rokla GmbH beginnt mit dem Neubau seines Unternehmenssitzes in Langenburg. Der Gebäudekomplex mit Produktionshalle und Büro soll Ende 2020 fertiggestellt sein. Mit einer 600 kWp Photovoltaikanlage, Zisternen für die Regenwasseraufbereitung und einem neuartigem 140 kWh Hochvolt-Speicher-System, ist es das klare Ziel in der Summe ein Netto Co2 Guthaben zu erwirtschaften.
Den Anstoß zum Neubau gab die Förderlinie Spitze auf dem Land. Rokla überzeugte die Jury von seiner Technologieführerschaft und bekam einen Zuschuss aus den Förderprogrammen ELR und EFRE "Europäischer Fonds für regionale Entwicklung".